Einige Menschen nehmen es wahr, andere wiederum gar nicht. Es scheint fast, als hätten sich nach der Coronazeit viele Menschen verändert und sind sich nicht mehr bewusst, was um sie herum geschieht.

Das Thema Wettermanipulation ist uns schon lange aufgefallen. Mit Hilfe von Radaranlagen (u.a. Haarp) ist es möglich, technisch erzeugte Wolken zu schaffen und so aktiv ins Wettergeschehen einzugreifen. Auch wenn viele behaupten, dass Chemtrails nur eine Verschwörungstheorie seien, gibt es immer mehr Hinweise, dass sie mittlerweile eine Realität sind. Es ist sogar vorstellbar, dass das Wetter als geopolitisches Werkzeug eingesetzt wird, um ein Land unter Druck zu setzen, falls bestimmte politische Entscheidungen nicht getroffen werden.

 

„Geoengineering“ oder „Climate Engineering“ bezeichnet den absichtlichen und großflächigen Eingriff in die geochemischen und biogeochemischen Kreisläufe der Erde. (Definition aus Wikipedia, Stand: 04.10.2022)

 

In vielen Ländern sind technisch erzeugte Wolken mittlerweile eine regelmäßige Erscheinung. Wer vor 40 Jahren gelebt hat, kann sich noch an die typische Form und Struktur von Wolken erinnern. Diese „normalen“ Wolken sind auch in alten Filmen zu sehen. Es stellt sich die Frage: Könnten solche Technologien hinter den verheerenden Naturkatastrophen stecken, die weltweit großes Leid und immense Schäden verursachen?

 

Es gibt immer wieder Berichte über ungewöhnliche und plötzliche Überschwemmungen, die ganze Städte und Dörfer zerstören, oder Hurrikane und Waldbrände, die binnen Stunden weite Gebiete verwüsten. Ist es möglich, dass diese Katastrophen nicht nur durch natürliche Prozesse, sondern durch menschliche Eingriffe ausgelöst oder verstärkt werden?

 

Der Gedanke, dass Geoengineering-Operationen in unreguliertem Rahmen solche Katastrophen verursachen könnten, ist erschreckend. Aber warum wacht die Gesellschaft nicht auf? Warum erkennen viele nicht, dass das Wetter manipuliert wird, wenn plötzlich dunkle, ungewöhnlich aussehende (technisch erzeugte) Wolken am Himmel auftauchen?

 

In vielen Fällen können diese extremen Wetterbedingungen auch zu großflächigen Blackouts führen. Es erscheint daher denkbar, dass ein solcher Blackout absichtlich herbeigeführt werden könnte.

 

Was können Sie tun?
Bleiben Sie wachsam und beobachten Sie das Wetter, insbesondere wenn Sie einen Ausflug planen. Sie können auch einen Wetterradar verwenden, um festzustellen, ob sich Unwetter bilden. Wenn Sie ungewöhnlich dunkle Wolken entdecken, die nicht der normalen Wolkenbildung entsprechen, sollten Sie das Gebiet verlassen. Vertrauen Sie nicht mehr den Nachrichten, diese stimmen leider schon lange nicht mehr, nehmen Sie aber Warnungen unbedingt ernst.

 

Hier einige Tipps, wenn ein Unwetter bevorsteht (z.B. sehr dunkle, bedrohlich aussehende Wolken):

• Holen Sie Ihre Kinder von der Schule ab, notfalls bleiben Sie mit den Kindern in der Schule.

• Gehen Sie ins Haus und bleiben Sie dort, gehen Sie in die Mitte des Hauses (1. OG, 2. OG).
  

• Vermeiden Sie Gewässer und küstennahen Bereich.

• Suchen Sie Orte auf, die nicht von Hangrutschen betroffen sein könnten.

• Stellen Sie Ihr Auto in die Garage.

• Schließen Sie Fenster und Türen.

• Ziehen Sie die Rollläden runter.

• Falls Sie unterwegs sind, verlassen Sie das betroffene Gebiet so schnell wie möglich.

• Versuchen Sie nicht, absichtlich in ein Unwetter zu fahren – leider passiert das immer wieder.

Wir möchten hier keine Behauptungen aufstellen, aber wir gehen davon aus, dass das Wetter in vielen Fällen durch moderne Technologien beeinflusst wird. Mehr wollen wir an dieser Stelle nicht weiter vertiefen. Es gibt Experten, die sich intensiver mit diesem Thema beschäftigen.

 

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