Die Gesundheit hat für uns oberste Priorität – auch im Fall eines Blackouts.
Gerade in einer solchen Ausnahmesituation kann es schnell zu einem ernsthaften Problem werden, wenn über mehrere Tage kein Wasser mehr aus dem Hahn kommt.
Es gibt zwar kleine, manuell betriebene Wasserfilter für den Notfall – wir haben uns jedoch für eine professionelle Lösung entschieden: einen Wasserfilter von Sternenwasser.
Der Grund: In unserer Gemeinde, unweit von Zürich, hatten wir schon lange das Gefühl, dass das Leitungswasser nicht wirklich sauber ist. Erst eine gezielte Analyse brachte die Wahrheit ans Licht: Unser Trinkwasser war belastet – unter anderem mit nicht leitfähigen Stoffen wie Medikamentenrückständen, Hormonen, Pestiziden und Mikroplastik.
Seit der Installation des Filters geht es uns deutlich besser. Das System liefert uns zuverlässig sauberes Wasser direkt aus der Leitung. Besonders praktisch ist das mobile Outdoor-Kit: Mit einem Schlauch lässt sich Wasser aus einem Bach oder Fluss entnehmen, das der Filterkoffer in kürzester Zeit in trinkbares Wasser verwandelt – auch in größeren Mengen, etwa zum Befüllen von Kanistern.
Wir können dieses System aus eigener Erfahrung wirklich empfehlen.
Falls Sie sich dafür interessieren: Grüssen Sie bei der Bestellung Herrn Yves Bader (GL) von uns – Blackout-Tipps.com –
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Bei einem längeren Blackout – also einem großflächigen und andauernden Stromausfall – kann die Trinkwasserversorgung in erheblichem Maße beeinträchtigt werden. Hier sind die wichtigsten Auswirkungen und Zusammenhänge:
Wasserwerke benötigen Strom:
Die Aufbereitung von Rohwasser zu Trinkwasser (z. B. durch Filtration, Desinfektion) ist auf elektrische Energie angewiesen.
Ohne Strom funktionieren Pumpen, Steueranlagen und Kontrollsysteme nicht mehr oder nur noch eingeschränkt.
Druck in den Leitungen sinkt:
Der nötige Wasserdruck in den Rohrsystemen wird durch Pumpen erzeugt.
Bei Stromausfall fällt der Druck ab – hohe Gebäude oder entferntere Gebiete könnten zuerst betroffen sein.
Bei längerem Stromausfall kann die Versorgung ganz ausfallen.
Hochbehälter als Puffer:
Viele Wasserwerke nutzen Hochbehälter (Wasserreservoirs in erhöhter Lage), die kurzfristig als Puffer dienen.
Je nach Region reicht dieser Vorrat für wenige Stunden bis maximal ein bis zwei Tage – bei sparsamem Verbrauch.
Gefahr von Verunreinigungen:
Wenn der Druck abfällt, kann es zu Rückflüssen und damit zur Kontamination des Trinkwassernetzes kommen.
Ohne Strom funktioniert auch die automatische Wasserqualitätskontrolle nicht mehr zuverlässig.
Notstromversorgung:
Kritische Anlagen wie Wasserwerke und Pumpstationen sind teils mit Notstromaggregaten ausgestattet.
Diese sind jedoch meist nur für begrenzte Zeit (einige Stunden bis wenige Tage) ausgelegt und abhängig von Dieselvorräten.
Abwasserentsorgung wird ebenfalls kritisch:
Kläranlagen und Abwasserpumpwerke fallen ebenfalls aus.
Rückstau, Überflutung oder Verunreinigung von Oberflächengewässern können folgen.
Bei einem längeren Blackout wird empfohlen:
Trinkwasser bevorraten: ca. 3 Liter pro Person und Tag für mind. 14 Tage.
Hygienemaßnahmen überdenken: kein Leitungswasser = eingeschränkte Körperpflege, keine Toilettenspülung (je nach System).
Informationen der Behörden (z. B. Warnapps wie NINA oder Katastrophenschutz) beachten – ggf. werden mobile Wasserausgabestellen eingerichtet.
Ein längerer Stromausfall gefährdet die Trinkwasserversorgung massiv! Zwar gibt es technische Vorsorgemaßnahmen, doch diese sind zeitlich begrenzt. Eigenverantwortliche Vorsorge (z. B. Wasser- und Hygienevorräte) ist deshalb ein wichtiger Teil des Bevölkerungsschutzes.
Ein echter Wasser-Experte ist Herr "Yves Bader" – wir waren von Anfang an überzeugt von seiner Kompetenz und der Qualität seiner Arbeit.
Nach mittlerweile drei Jahren mit dem Wasserfiltersystem von "Sternenwasser" können wir sagen: Die Investition hat sich vollkommen gelohnt. Den Anschaffungspreis haben wir längst wieder hereingeholt – und das Wichtigste: Unsere ganze Familie trinkt heute täglich sauberes, hochwertiges Wasser, was sich spürbar positiv auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit ausgewirkt hat!
👉 Hier der Link: www.sternenwasser.ch
Lassen Sie Ihr Leitungswasser testen – Sie werden überrascht sein, was alles darin enthalten ist.
Unser Fazit:
Es lohnt sich absolut, in sauberes Trinkwasser zu investieren – gerade in Zeiten, in denen Verunreinigungen durch Medikamentenrückstände, Pestizide oder
Mikroplastik keine Seltenheit mehr sind.