Die Tage des Bargeldes scheinen wohl gezählt sein. Immer mehr Bankfilialen (und auch Postfilialen) machen dicht. EC Automaten werden abgeschafft und man kann vielerorts nur noch mit der Kreditkarte bezahlen. Als wir kürzlich in ein Parkhaus waren, mussten wir 1 Franken Parkgebühr (für 10 Minuten) mit der Kreditkarte bezahlen. Vor einigen Wochen konnte man noch Münzen reinwerfen.
Es ist also ein klarer Trend Richtung Digitalisierung zu erkennen. Das Bargeld wird demnach schrittweise abgeschafft und soll nicht mehr als Zahlungsmittel dienen. Aber warum eigentlich? Hier gibt es eine ganz einfache Antwort darauf. Man kann oder besser gesagt man will die Menschen künftig abhängig machen. Ist man nicht bereit sich impfen zu lassen, so kann es schon vorkommen, dass man in einem Parkhaus nicht mehr parkieren darf, weil die Kreditkarte gesperrt wurde. So einfach ist das!
Uns überrascht dies auch nicht wirklich, denn wir beobachten diese Entwicklung schon viele Jahre. Bankfilialen werden zusammengelegt, Personal wird entlassen, EC Automaten werden unter Vorwänden abgeschafft, man kann teilweise nur noch mit der Kreditkarte bezahlen usw.
Am Ende wird es eine Zentralbank in Europa geben, die wohl das Sagen hat. Nun stellt sich in diesem Zusammenhang auch noch die Frage, was ist eigentlich mit dem Geld auf der Bank? Wem gehört dies wirklich? Machen Sie sich hier besser mal schlau, denn wir haben Quellen, die uns versichern, dass Ihr liebes Geld, welches auf der Bank liegt nicht Ihnen gehört, sondern der Bank. Wäre dies wirklich der Fall, so könnte man nach einem Stromausfall seitens Bank behaupten, dass man kein Geld oder nur noch wenige Euro oder Franken mehr auf der Bank hat. Es könnte auch mit einem Blackout zusammenhängen, da Daten verloren gegangen sind. Was machen Sie in einem solchen Fall, wenn Sie vielleicht 200'000 Euro für Ihre Altersvorsorge auf der Bank hatten? Diese sind nun einfach weg. Und Sie können nichts machen!
So eine Situation würde wohl zum Ausnahmezustand führen. Sehr viele Menschen hätten einfach gar nichts mehr und wären vom Staat abhängig. Häuser werden enteignet, Leasing-Autos werden eingezogen, nicht bezahlte Waren werden abgeholt und vieles mehr.
Deshalb raten wir hier auch Geld zu wechseln und zwar in Silber und Gold. Es gibt hier beispielsweise Tafelbarren aus 1g oder 10g Siberstücken (sieht aus wie eine Schokolade). Diese sind mit Sollbruchstellen miteinander verbunden und bilden eine Einheit von ca. 100 Stücken. Durch einfaches Kicken können Sie die Silberbarren leicht und verlustfrei abtrennen. Diese sind auch in Gold, Platin oder Palladium erhältlich.
Gerade im Falle eines Blackouts können Sie dies als Zahlungsmittel verwenden. Geben beispielsweise 1g Silber, so können Sie hier schon gut 1 Euro gleichsetzen. Im Blackoutfall kann sowieso niemand mehr sagen, wie der aktuelle Kurs ist. Sie können sich also mit 2g ein Brot kaufen. Niemand wird dies in diesem Fall ablehnen, weil man dies nach einem Blackout wieder eintauschen kann.
So oder so, sollte man zu Hause Bargeld in kleinen Scheinen haben. Wir raten hier zu 500 Euro oder 500 Franken. Kleine Scheine deshalb, weil Ihnen niemand auf
grosse Noten herausgeben kann. Geben Sie 100 Euro für eine Milch, so werden Sie dieses Geld wohl nie wieder sehen. Wir raten hier
5-er Noten (5 Franken Stück), 10-er Noten und 20-er Noten zu wecheln.
Kaufen Sie sich einen Tresor (ohne Elektronik) und montieren Sie diesen an einem Ort, wo man einen Tresor nie vermuten würde (Werkstatt hinter Bretter, hinter Maschinen, hinter Gartenmaterial oder dergleichen). Sie haben dazu 2 Schlüssel. Vergraben Sie diese ab besten an einem Ort (in Plastiksack), wo Sie diese dann auch wieder finden. Sagen Sie nur 1 vetrauten Person, so die Schlüssel dazu sind, wenn überhaupt.