In der Schweiz zeichnet sich derzeit eine besorgniserregende Entwicklung ab. Immer häufiger werden an Strassenrändern auffällige Masten mit Kameras, Solarpanels und Funkantennen installiert. Besonders auffällig ist, dass diese Installationen oft an Zufahrten zu Wäldern zu finden sind. Es scheint, als ob der Staat ein besonderes Interesse daran hat, zu überwachen, wer sich in diesen abgelegenen Gebieten aufhält. Die Zahl solcher Masten wächst rasant, was den Eindruck erweckt, dass ein umfangreiches Überwachungsnetz aufgebaut wird.
Gemäss einem Zeitungsbericht im Tages Anzeiger (Juli, 2025) handelt es sich um sog. Messstationen, die im Winter zum Einsatz kommen sollen. Aber warum sind die Kameras auf die Autos-Nummern ausgerichtet? Und warum macht man nicht Fühler in den Boden, um die Temperatur zu messen? Wir sehen dies sehr kritisch.
Besonders besorgniserregend erscheint uns die Tatsache, dass diese teuren Kameras möglicherweise mit Satelliten verbunden sind. Dies lässt den Verdacht aufkommen, dass es sich um einen Schritt in Richtung einer umfassenden Kontrolle handelt, die weit über das hinausgeht, was bislang bekannt war.
Die Zunahme solcher Überwachungsmaßnahmen weckt bei uns die Sorge, dass dies ein Vorzeichen für eine immer weitergehende Überwachung der Bevölkerung sein könnte – ein Schritt hin zu einer potenziell totalitären Kontrolle.
Tipp: Sofern Sie flüchten müssen, sollten Sie Massnahmen ergreifen. Hier sollte man etwas kreativ mit seiner Autonummer sein.